
INGEBORG WEIGAND
1920 in Hannover geboren
Jugendzeit in Düsseldorf
Besuch der Textil- und Webeschule in Krefeld
Mal- und Zeichenschule in Düsseldorf
Während des Hitlerfaschismus muss sie ihre Ausbildung unterbrechen
Vater im KZ Esterwegen und Dachau
Nach dem Krieg siedelt die Malerin nach München über, dort absolviert sie die Akademie der Bildenden Künste
Ausstellungen in verschiedenen Städten Europas
1967 nimmt sie eine Lehrtätigkeit an einer Münchener Kunstschule auf
Ab 1972 eigenes Mal- und Zeichenstudio für Frauen in München und
Ab 1976 auch in Schwifting bei Landsberg
Ausstellungen im Stadtmuseum Landsberg und in der Galerie Raasch
Regelmäßige Beteiligungen im: Kunstsalon, Haus der Kunst, München / Galerie der Künstler, München / Berufsverband Bildender Künstler, München
1995 stirbt Ingeborg Weigand in Schwifting
2005: Gedächtnisausstellung im Neuen Stadtmuseum Landsberg
2010: Gedächtnisausstellung zum 15. Todestag im KUNSTRAUM SCHWIFTING
Publikationen
llustrationen zu den Bänden von Ernest Hemingway, Nelly Sachs, Elsa Triolet, August Strindberg, Emil Zola, Charles Dickens, Rodja Weigand, Franziska Sellwig, Gustav Flaubert und im Landsberger Lesebuch
1982: Die Bilder der Ingeborg Weigand mit einer Einführung von Dr. Richard Hiepe
1983: Friedenszeichen - Kriegsmale, Katalog der Galerie der Künstler, München
1989: Zeitgleich, Katalog der Galerie der Künstler, München
1995: Bildband über die Malerin Ingeborg Weigand mit Einführungen von Dr. Maria Rüger und Rudij Bergmann sowie Gedichten von Franziska Sellwig und Rodja Weigand
Fernsehportrait über die Malerin Ingeborg Weigand in der Reihe >Frauengeschichten< des BR von Juliane Schuhler